„Wir waren dabei – Global Disability Summit 2025 in Berlin“
Am 25. April 2025 fand der Global Disability Summit erstmals in Deutschland statt – in Berlin, der Hauptstadt eines Landes, das sich in den letzten Jahren zunehmend für Inklusion stark gemacht hat. Mit Stolz können wir sagen: Unser Team von Repeat Charme e.V. war vor Ort – sichtbar, hörbar, präsent.
Dieser internationale Gipfel brachte Vertreter:innen von Regierungen, Zivilgesellschaft, Aktivist:innen, Betroffenenverbänden und der UN zusammen, um konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu vereinbaren. Besonders bemerkenswert war, dass nicht nur internationale Delegationen, sondern auch deutsche Politiker:innen sich aktiv eingebracht haben.



Politische Anerkennung und klare Versprechen
Die Beteiligung hochrangiger deutscher Politiker:innen – darunter Vertreter:innen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales – war ein deutliches Signal: Inklusion ist nicht länger ein Nischenthema. Es wurde nicht nur zugehört, sondern konkrete politische Zusagen gemacht. Deutschland bekräftigte, die auf dem Summit verabschiedeten Verpflichtungen auf nationaler Ebene umzusetzen, insbesondere im Bereich Barrierefreiheit, inklusive Bildung und Beschäftigung.
Ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Sichtbarkeit
Für unser Team war der Summit nicht nur ein politisches Großereignis, sondern ein Ort der Begegnung: Wir haben mit Initiativen aus der ganzen Welt gesprochen, Kontakte geknüpft, und unsere Perspektiven als Menschen mit Behinderungen und Migrant:innen eingebracht. Besonders bewegend war die Vielzahl an Geschichten, die uns gezeigt haben, wie ähnlich die Herausforderungen weltweit sind – und wie stark die Kraft der Solidarität ist.
Wir haben Stellung bezogen – für Vielfalt, Teilhabe und Empowerment
Als zivilgesellschaftliche Organisation aus Berlin-Charlottenburg war es uns wichtig, nicht nur Beobachter:innen, sondern aktive Teilnehmer:innen zu sein. Unsere Anwesenheit zeigte: Auch kleinere, junge Organisationen mit inklusivem Ansatz leisten einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zu echter Teilhabe. Dass wir mit einem sichtbaren Team – unter anderem mit Assistenz, Blindenstock und Übersetzung – vertreten waren, war ein starkes Zeichen: Inklusion beginnt icht bei anderen, sondern bei uns selbst.
Der Global Disability Summit 2025 war für uns mehr als eine Konferenz – er war ein historischer Moment, an dem wir Teil eines globalen Wandels waren. Jetzt gilt es, die Impulse nach Berlin-Charlottenburg zu tragen, in unsere Projekte zu übersetzen – und weiter für eine gerechte, barrierefreie und inklusive Gesellschaft einzutreten.
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„Wir waren dabei – Global Disability Summit 2025 in Berlin“
Am 25. April 2025 fand der Global Disability Summit zum ersten Mal in Deutschland statt – in Berlin. Viele wichtige Menschen aus der Politik, der Zivilgesellschaft und der UN kamen zusammen. Sie sprachen darüber, wie man die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen verbessern kann. Auch unser Team von Repeat Charme e.V. war dabei – gut sichtbar, hörbar und aktiv.
Wichtige politische Unterstützung
Auch Politiker:innen aus Deutschland waren dabei. Zum Beispiel vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Sie haben gesagt: Inklusion ist uns wichtig. Deutschland will die Ideen vom Gipfel umsetzen – besonders bei Barrierefreiheit, inklusiver Bildung und Arbeit.
Ein Ort zum Reden und Zuhören
Für uns war der Gipfel auch ein Ort zum Austausch. Wir haben mit vielen Menschen gesprochen – aus anderen Ländern, mit anderen Erfahrungen. Wir haben unsere Perspektive als Menschen mit Behinderungen und mit Migrationsgeschichte eingebracht. Es war schön zu sehen: Viele Herausforderungen sind ähnlich – weltweit. Und gemeinsam sind wir stärker.
Wir zeigen: Inklusion beginnt bei uns
Wir kommen aus Berlin-Charlottenburg. Für uns war es wichtig, nicht nur zuzuhören, sondern mitzumachen. Wir waren mit einem sichtbaren Team da – mit Assistenz, Blindenstock und Übersetzung. Damit wollten wir zeigen: Inklusion ist kein Extra. Sie gehört von Anfang an dazu.
Der Global Disability Summit 2025 war für uns ein besonderer Moment. Jetzt wollen wir die Ideen vom Gipfel weitertragen – in unsere Projekte und in unsere Stadt. Wir setzen uns weiter ein: für Gerechtigkeit, Barrierefreiheit und eine inklusive Gesellschaft.